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Pausen an der Aggertalschule in Donrath

Pausenkonzept

Die Pausen an unserer Schule strukturieren für die Schülerinnen und Schüler den Schulvormittag. Sie bieten ihnen Spiel- und Bewegungsanlässe sowie Rückzugsmöglichkeiten. Um allen eine möglichst erholsame, entspannte und abwechslungsreiche Pause zu ermöglichen, wird durch hohen Personaleinsatz eine intensive Aufsicht sichergestellt. Trotzdem sollte jede Kollegin, jeder Kollege nur einmal am Tag Aufsicht führen.

 

Ab 8.00 Uhr haben alle Klassen einen offenen Anfang. Die Kinder gehen direkt in die Klassen und eine Lehrerin empfängt sie. Bis 8.15 Uhr haben die Kinder Gelegenheit anzukommen und erste Aufgaben zu erledigen. Um 8.15 Uhr beginnt der Unterricht.

Unsere Schule hat im Verlauf des Schulmorgens zwei Pausen für alle Kinder. Zurzeit sind die Pausen in den Jahrgängen aufgrund der Pandemie getrennt, so dass versetzte Pausenzeiten entstehen. In dieser Zeit erkennt man die aufsichtführende Lehrerin an einer gelben Weste.

In der ersten großen Pause gibt es für die Schülerinnen und Schüler verschiedene Möglichkeiten und Räume.

  • Auf dem Schulhof gibt es die Hofpause. Zurzeit ist der Hof für die ersten und zweiten Klassen der Pausenort.  Alle Klassen verfügen über eine Pausenkiste mit Spielmaterial für draußen. Dieses Spielmaterial darf nur bei trockener Witterung benutzt werden. Auf dem Schulhof  finden die Kinder eine Tischtennisplatte, verschiedene Hüpfspiele, die Kletterwand und verschiedene Sitzmöglichkeiten unter den Bäumen. Hier können die Kinder frei spielen. Damit die Kinder eine große Zahl an Spielen kennen, gibt es zu Schuljahresbeginn für jede Klassenstufe einen Projekttag. An diesem Tag lernen die Kinder Spiele kennen, können sie einüben und ausprobieren. Das Fußball-Spielen ist auf dem großen Hof verboten.
  • Auf dem Dorfplatz haben die dritten und vierten Klassen ihren Pausenbereich. Hiergibt es die Möglichkeit Fußball zu spielen oder sich mit der Pausenkiste zu beschäftigen.
  • Unser Schulgarten ist im Frühjahr und im Sommer je nach Wetterlage geöffnet und bietet weitere vielfältige Spielmöglichkeiten. Hier können die Schülerinnen und Schüler sich auf den neuen Sitzgelegenheiten zum Kommunizieren, zum Lesen oder zum Spielen treffen. Zurzeit ist der Garten immer nur für eine Jahrgangsstufe geöffnet.
  • Der Pausenraum im Obergeschoss bietet verschiedene Spiel- und Rückzugsmöglichkeiten. Dieser Raum steht insbesondere dem kleinem Teil der Schülerschaft zur Verfügung, denen es nicht gelingt, eine entspannte Pause auf dem Schulhof zu verbringen. Hier finden sie einen Raum und eine Aufsicht, die ihnen helfen soll eine konfliktfreie Pause zu erleben. Nach individueller Absprache mit der Klassenlehrerin gehen die Kinder in diesen Raum. Aufgrund der Pandemie ist der Pausenraum zurzeit immer nur für einen Jahrgang geöffnet.
  • Die Bücherei ist an jedem Tag für eine Stufe geöffnet und wird von Eltern und Frau Salz betreut. Nach den festgelegten Regeln können die Kinder hier lesen und sich Bücher ausleihen.

Durch die vielen Möglichkeiten erhoffen wir uns, dass alle Kinder ihren Ort für die Pause finden und somit weniger Konflikte auftreten und die Klassenlehrerinnen nach der Pause mit dem Unterricht beginnen können. Auch die Lehrerinnen haben mehr Beratungsmöglichkeiten für die Kinder, wie sie ihre Pause friedlich gestalten können.

Da wir für dieses vielfältige Angebot auch einen Menge Personal benötigen, ist es durch krankheitsbedinge Ausfälle nicht immer möglich, alle Räume zu öffnen. Die Kinder erkennen an einer Übersicht im Foyer wohin sie gehen können. Auf Grund von einer schlechten Wetterlage, kann auch der Garten, insbesondere im Winter nicht immer geöffnet werden. Die Entscheidung trifft die aufsichtführende Lehrerin.

In der kleinen zweiten Pause sind der Schulhof und der Dorfplatz geöffnet und werden beaufsichtigt.

 

Schlechtwetterpause:

Die Kinder benötigen für die Pausen wetterangepasste Kleidung, wie z.B. eine Regenjacke und feste Schuhe um einen Schauer zu überstehen. Nur bei wirklich schlechter Wetterlage, wie z.B. Starkregen oder Schneefall gibt es eine Schlechtwetterpause. Diese Pause wird mit dem Klingeln zur Pause angekündigt. Die aufsichtführende Lehrerin entscheidet selbstständig darüber und teilt dies mit dem Klingelzeichen mit. Jeweils eine Aufsicht führt dann auf jeder Etage und im Dorf die Aufsicht. In den Klassen gibt es verschiedene Angebote für eine Schlechtwetterpause.

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